Dass eine Sanierung oder ein Hausbau sehr teuer sein können, ist sicher jedem bekannt. Leider ist es auch nicht zu verschönen, dass sich viele Bauherren bereits vor Abschluss der eigentlichen Arbeiten schon ruinieren. Aber genau hier ist auch das Problem. Man kann meist nicht genau sagen, welche genauen Kosten auf den Bauherren zukommen, bis die eigenen vier Wände stehen. Es sind Sanierungen, die sehr hohe Kosten verschlingen können. Saniert man ein Haus kann immer etwas Unvorhergesehenes eintreten, mit dem man im Vorfeld nicht gerechnet hat. Bei einem Hausbau hingegen ist es leichter. Hierbei bekommt man die Kosten im Vorfeld offengelegt und so muss man auch in den meisten Fällen nur noch den entsprechenden Kredit aufnehmen. Aber egal, wie man sich in Dresden entscheidet, man kann sich am Fördertopf bedienen. Sowohl ein neues Haus, als auch eine Sanierung können so finanziert werden. Natürlich bekommt man hierbei auch in Dresden nicht die gesamten Baukosten erstattet, aber es gibt immerhin eine gewisse Summe. Informieren Sie sich für die genaue Summe unbedingt bei Ihrer Stadtverwaltung und der zuständigen Baubehörde. Die Baubehörde wird Sie dann umfänglich informieren und Sie als Bauherr können die Anträge direkt vor Ort mithilfe ausfüllen.
Ist eine Hausversicherung immer angebracht?
Ja, eine Hausversicherung ist unerlässlich für den Hausbau. Es ist sogar teilweise Pflicht für eine erfolgreiche Umsetzung der Pläne, diese Versicherung überhaupt zu besitzen. Dabei muss man beim Antrag die nötigen Versicherungsunterlagen einreichen. Sie können sicher sein, dass Sie damit dann auch auf jeden Fall eine positive Zusage bekommen. Es gibt von der staatlichen Seite also gute Hausbau-Förderungen. Aber man kann sich auch anderweitig informieren. Hierzu ist eine Hausversicherung ebenfalls wichtig. Sie können die Förderungen auch bei anderen Stellen beantragen. Aber meistens ist es eine Sache der Bauverwaltung. Je nachdem, was Sie bauen wollen und auch wie, sehen die Förderungen unterschiedlicher Art aus. Dennoch sollten Sie wissen, ob Ihre eigenen vier Wände unter Denkmalschutz stehen. Dann gelten für eine grundlegende Sanierung ohnehin andere Regeln. Auch die sollten Sie unbedingt kennen. Es ist wichtig, sich an alle Vorschriften zu halten, wenn man einen Bau plant. Sie als Bauherr können so etwas Geld zurückbekommen. Förderungen sind also mehr als praktisch. Es wird für Sie sicher sinnvoll sein, sich einen guten Ansprechpartner zu suchen. Der persönliche Kontakt für die Fördermaßnahmen ist immer besser, weil man dann direkt alle Fragen stellen kann, die man hat. In Dresden kann man sich an die öffentlichen Träger wenden, um alle wichtigen Fragen zu klären.
Wo gibt es jetzt noch mehr Fördermöglichkeiten für die eigenen vier Wände?
Sie können sich an die KfW Bank wenden. Es gibt in Dresden auch die Bafa. Sie müssen den Antrag auf jeden Fall stellen, bevor Sie mit den Baumaßnahmen beginnen. Daneben gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, um die Förderung an anderer Stelle zu beantragen. Sie werden sicher fündig und können dann entsprechend einen Antrag stellen. Natürlich kann es eine Zeit lang dauern, bis Sie die Zusage haben. Sie sollten sich also auch etwas in Geduld üben. In jedem Fall wird sich diese Geduld aber auszahlen und darauf kommt es an. Sie können dadurch etwas Geld sparen und vielleicht an anderer Stelle einsetzen.